Nicaragua – Ometepe

Gesagt, getan. Von San Juan del Sur nahmen wir den Bus nach Rivas, dort ein Taxi nach San Jorge und dort dann wiederum die Fähre nach Ometepe. Die Überfahrt dauerte knapp eine Stunde, von See aus konnte man schon den größeren und aktiven Vulkan der Insel erblicken. Wir hatten uns zuvor noch keine Gedanken über eine Unterkunft gemacht und fanden dann gleich an der Hauptstraße eine nette Bleibe, nicht ganz billig, dafür aber richtig schön und mit Frühstück. Wenn wir schon beim Essen sind, natürlich kamen wir auf Ometepe mit einem enormen Hunger an, bevor wir also etwas in Angriff nehmen konnten musste erst mal ordentlich gegessen werden. Typisch nigaraguanisch gabs Pizza und Pasta 😛 und zum Nachtisch lecker Karottenkuchen. Frisch gestärkt machten wir uns dann auf Stadterkundung, tja, da waren wir schnell durch, denn bis auf die Kathedrale gabs da nicht viel zu sehen. Am nächsten Tag stand dann Fußball auf dem Programm, aber zuvor nach eine Inseltour. Ganz nach Gewohnheit mieteten wir uns ein Motorbike und machten uns alleine auf den Weg. Wor fuhren rund um die beiden Vulkane und machten schließlich an einem natürlichen Pool halt. Dann wurde die Zeit auch schon knapp, und Marius immer nervôser, darum machten wir uns wieder am Weg in die Stadt. Zum Glück gibt es ja überall auf der Erde Fernseher und so haben wir auch dieses Spiel nicht verpasst 🙂 Mein Durchhaltevermögen wurde dann wieder mit Pasta belohnt. Nach zwei Tagen auf der Insel hatten wir wiedermal genug und machten uns wieder auf den Weg zum Festland.

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