<3 <3 Abschließende Worte <3 <3

Wir möchten uns bei all jenen Bedanken, die während dieser unvergesslichen Zeit immer an uns gedacht haben und uns bei unserem Vorhaben unterstützt haben. Besonderer Dank gebührt unseren Familien, ohne sie hätten wir diese Abenteuer niemals wagen können. Sie haben uns nicht nur in finanzieller Hinsicht all die Unterstützung gegeben, die wir benötigten, sondern waren auch sonst in jeder Hinsicht für uns dar. Natürlich haben wir sie in den vielen Monaten unserer Reise sehr vermisst, aber umso mehr konnten wir uns über ein Wiedersehen freuen. Wir hoffen, dass wir ihnen jemals so viel zurückgeben können, wie sie uns bereits gegeben haben. Dankbar sind wir natürlich auch unseren Freunden, die uns während der ganzen Zeit nicht vergessen haben und auch 1000 Kilometer weit weg für uns da waren. Wir sind beeindruckt und überglücklich, dass wir so tolle Familien und Freunde haben.

Bedanken möchten wir uns natürlich auch bei all den wunderbaren Menschen, die Teil unserer Reise geworden sind und mit denen wir eine unvergessliche Zeit erleben durften.

Wir haben die hinter uns liegende Zeit in vollen Zügen genossen und möchten nicht einen Moment oder eine Erfahrung missen. Natürlich war es nicht immer leicht Tag und Nacht zusammen zu sein, aber wir haben auch das überstanden und sind uns nun näher als je zuvor. Wir hoffen, dass wir in unserem weiteren gemeinsamen Leben noch unzählige Momente erleben dürfen, die dem bereits Erlebten nahekommen.

Kuba – Varadero

 

Aus diesem Grund stiegen wir am nächsten Morgen in einen Bus Richtung Varadero. Die letzte kleine Reise. Nach gut 2 Stunden haben wir dann unser Ziel erreicht, vom Busbahnhof ging es in die Stadt und auf die Suche nach einer Casa. Wir hatten nach kurzer Zeit auch gleich eine gefunden, ließen unsere Sachen dort und machten uns auf den Weg zum Strand. Tja, es war Sonntag und sonntags kommen auch alle Kubaner an den Strand um die Sonne zu genießen. Vom Strand war somit erstmals nicht viel zu sehen und im Wasser war nicht mehr viel Platz 😦 Nach einem halbstündigen Fußmarsch hatten wir dann endlich einen einsameren Strandabschnitt gefunden und erfreuten uns an der Ruhe, dem weißen Sand und dem wunderschön türkisfarbenen Meer. Es war wirklich eine tolle Idee noch einmal an den Strand zu fahren, ein krönender Abschluss dieser wunderbaren Reise.

Am nächsten Morgen war es auch schon so weit, unser Heimreisetag war angebrochen. Wir schliefen uns noch einmal so richtig aus, gingen für ein paar Stunden an den Strand und fuhren dann mit dem Bus zurück nach Havanna. Vom Busbahnhof nahmen wir ein Taxi zum Flughafen. Die Aufregung stieg stündlich und natürlich auch die Vorfreude. Um 22.10 Uhr war es dann soweit unser Flugzeug Richtung Europa hatte Kuba verlassen. 6,5 unglaubliche Monate lagen nun hinter uns.

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Kuba- Havanna

Gemeinsam verbrachten wir dann noch den letzten Abend und Morgen in Havanna. Die Jungs machten noch ein paar Besorgungen und fuhren dann standesgemäß mit einem alten Cabrio zum Flughafen. Nun waren wir wieder allein. Die letzen Tage, nur wir Beide. Wie wird es sein, wenn wir wieder zuhause sind? Wie schnell finden wir wieder in den Alltag? Diese Fragen oder ähnliche stellten wir uns, aber schoben die Gedanken gleich wieder bei Seite, denn jetzt sind wir noch auf Kuba und genießen die verbliebende Zeit. Den Nachmittag verbrachten wir dann auch mit Souvenirshoppen, die letzten Souvenirs unserer Reise. Ach, ein wenig Wehmut schwimmt da schon mit. Am nächsten Tag machten wir dann noch einen abschließenden Spaziergang durch die Stadt und besuchten das Castello Havannas. Abends haben wir beschlossen, dass wir noch einmal den Sand unter den Füßen spüren wollen, bevor es nachhause geht.

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Kuba – Santa Clara

Über die schlimmste Straße, die ich je gesehen habe, ging es am nächsten Morgen Richtung Santa Clara, denn man kann doch nicht in Kuba gewesen sein und nicht das Grab des Nationalhelden Che Guevara besucht haben. Wir kamen nach gut 14 Stunden dann endlich in Santa Clara an, aßen und schliefen dort, statteten am nächsten Morgen dem Grabmal einen Besuch ab und fuhren mittags schon weiter nach Havanna.

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Kuba – Baracoa

Am zweiten Morgen fuhren wir dann weiter nach Baracoa, die älterste Stadt Kubas. Über einen endloslangen Bergweg gelangten wir nach gut 4 Stunden endlich an unser Ziel. Zwischendurch machten wir noch Halt an einem wunderschönen Strand. Baracoa selbst wäre die Reise nicht wert gewesen, aber das was wir dort erlebt haben jedenfalls. Wir organisierten uns einen Guide, der uns den ganzen Tag durch den „Dschungel“ Kubas führte. Wir krochen durch Höhlen, badeten in einer natürlichen Grotte und aßen frische Früchte direkt vom Baum. Toll, Toll, Toll. Nach zwei Nächten hieß es aber auch schon wieder Abschied und Kurs auf Havanna nehmen. Die Jungs sind nämlich, zum Glück noch rechtzeitig, draufgekommen, dass sie einen Tag früher als gedacht nach Panama fliegen.

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Kuba – Santiago de Cuba

Mit der Entspannung war es dann am nächsten Tag schnell wieder vorbei, denn das war unser gefürchteter Fahrttag. Von Remedios ging es bis nach Santiago de Cuba. 12 Stunden Autofahrt. Ein Traum. Spät abends erreichten wir dann völlig erledigt unser Ziel. Wir waren alle froh schnell ins Bett zu kommen und uns von den Strapazen der Autofahrt erholen zu können. Wir hatten geplant zwei Nächte in Santiago zu verbringen. Am Morgen des ersten Tages fuhren wir auf Wunsch der Jungs zur Festung und am Nachmittag machten wir uns zu einem Stadtspaziergang. Abends ging es dann wieder in eine kleine Bar mit Livemusik. Santiago kann aber meiner Meinung nach nicht mit Havanna mithalten. Havanna versprüht einfach viel mehr Charme. Aber nichts desto trotz war ich froh, dass wir dieses Ziel angesteuert haben.

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Kuba – Cayo Santa Maria & Remedios

Am darauffolgenden Tag machten wir uns dann auf den Weg zum Cayo Santa Maria. Zum Mittagessen hielten wir kurz in Sancti Spiritus und machten einen kleinen Spaziergang durch die Stadt. Am frühen Nachmittag erreichten wir dann die Landbrücke nach Cayo Santa Maria. Eine 40 Kilometer lange Straße durch den Ozean. Beeindruckend. Wir machten dann kurz halt an einem Hotel und gingen zum Sonnenuntergang bewundern an den Strand. Die Hotels in Santa Maria entsprachen leider nicht unseren Preisvorstellungen, also mussten wir uns wieder auf den Weg machen. Gelandet sind wir dann in Remedios, einem kleinen Ort rund 10 Minuten von der Landbrücke entfernt. Wir haben uns dann gleich für zwei Tage bei einer netten Familie einquartiert. Am nächsten Morgen fuhren wir dann wieder zurück zum Cayo Santa Maria und haben uns die Sonne auf den Bauch scheinen lassen. Türkisfarbenes Meer und weißer Sandstrand – was braucht man mehr.

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Kuba – Trinidad

Nach ein paar Anfangsschwierigkeiten hatten wir es dann endlich geschafft und waren auf den richtigen Weg nach Trinidad. Gut 6 Stunden später erreichten wir dann bei Dunkelheit unser Ziel. Aufgrund der schon etwas fortgeschrittenen Uhrzeit mussten wir uns erst mal auf die Suche nach einer Unterkunft machen und mit ein wenig Hilfe wurden wir auch nach einer halben Stunde fündig. Mit dem guten Gewissen einen Schlafplatz zu haben machten wir uns dann auf in eine Bar. Die Livemusik am Hauptplatz hatten wir heute leider verpasst. Der nächste Tag sollte uns dann endlich mal an den Strand führen. Bepackt mit Sonnencreme, Handtüchern und guter Laune führen wir an den nahe gelegenen Playa Acon. Dort verbrachten wir dann den ganzen Tag mit Faulenzen und Sonnen und konnten mal so richtig schön entspannen sowie Energie für die Nacht tanken. Abends schafften wir es dann rechtzeitig zur Live Musik. Unglaublich wie diese Kubaner tanzen können. Am Plaza lernten wir dann auch Ernesto kennen, Saids neuen kubanischen Freund, der uns gleich mal in die „Grotte“ geleitet hat. Die Grotte ist die Disco Trinidads und wirklich einzigartig. Wie oft im Leben feiert man schon in einer natürlichen Höhle. Genial. Sasa hat sich leider dann am Weg nach Hause sein Knie angeschlagen und ein hässlicher Dippel schoss aus seiner Haut. Wir machten uns wirklich schon Sorgen um ihn, aber mit ein wenig Franzbrandweinsalbe und kurzem Schlaf war das Ganze nicht mehr so schlimm. Für den nächsten Tag hatten wir nämlich ein ziemlich straffes Programm. Morgens Dampflok fahren und nachmittags ausreiten. Zur Dampflok schafften wir es dann fast in der letzten Minute, aber zum Glück pünktlich genug. Wir fuhren gut eine Stunde durch das Zuckerrohrtal, machten am alten Sklaventurm halt, den wir auch brav hinaufgeklettert sind und dann ging es auch schon wieder zurück in die Stadt. Am Bahnhof wartete dann schon unser „Guide“ dieser brachte uns dann zu unseren Pferden. Die Jungs haben nämlich in Panama ihre Liebe zum Reiten entdeckt und Trinidad eignet sich einfach perfekt für eine solche Aktivität. Auf unserem Ritt machten wir halt an einer Zuckerrohrfarm, wo wir die Zuckerrohrmelasse probieren konnten, sowie an einem Wasserfall. Das kühle Wasser war einfach traumhaft. Am Rückweg hatte Sasa Pferd dann nicht mehr so viel Lust ihn zu tragen und er musste kurz Bekanntschaft mit der harten Erde Kubas machen 🙂 Aber zum Glück ist auch diesmal nichts passiert. Abends ließen wir uns dann wiedermal von unseren Gasteltern verwöhnen und schliefen alle völlig erschöpft ziemlich früh ein.

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KUBA – Havanna

Kaum zu glauben, aber die letzten Tage unserer Reise sind angebrochen, 6,5 Monate voller Abenteur liegen schon hinter uns und ich bin mir sicher, dass die letzten TAge ebenso spannend und beeindruckend werden.

Um unsere letzte Station zu erreichen stiegen wir um 06.15 Uhr in San Jose/CR in den Flieger Richtung Havanna. Die letzten Reserven wurden moblisiert, denn auch wenn man sich das nicht so vorstellen kann – Reisen ist durchaus anstrengend. Wir freuen uns auch schon auf den neunen Tatendran, den die drei Jungs mit nach Kuba bringen werden. Ich selbst war schon sehr gespannt auf dieses Land, Marius schwärmt mir ja schon seit Monaten vor, wie toll Kuba denn nicht sein. Meine Erwartungen sind nun dementsprechen hoch, aber ich bin mir sicher ich werde nicht enttäuscht werden. Wir haben das Glück, dass wir schon Mittags in Havanna ankommen und somit ein wenig Zeit haben um eine adäquate Unterkunft für die nächsten Tage zu finden und uns schon ein wenig im Land einzuleben. Den Start haben wir dann auch ganz gut gemeistert, auch wenn wir gleich zu Beginn erleben durften, dass die Uhren hier etwas langsamer laufen. Knapp zwei Stunden brauchten wir um nach Kuba einzureisen. Einen öffentlichen Bus suchten wir dann vergeblich, somit blieb uns nur das Taxi. Prinzipiell kein Problem, aber da wir Beide nur Euro 40,- dabei hatten für die nächsten zwei Tage, bis die Jungs nachschub bringen, ein ganz schönes Budgetloch. Das Taxi brachte uns dann zum Kapitol, von dort aus maschierten wir dann mit unserem gesamten Gepäck durch stömenden Regen und suchten einen Schlafplatz. Die Unterkunft in der Marius 2 Jahre zuvor gewohnt hat war leider voll, aber wie das so auf Kuba ist kannte der Besitzer natürlche jemanden, der ein Zimmer für uns hatte. Unsere erste Unterkunft lag direkt am Malecon und hatte einen kleine Dachterasse, perfekt. Wir stellten nur schnell unser Gepäck im Zimmer ab und machten uns gleich mal auf den Weg in die Altstadt. Natürlich hatten wir schon riesigen Hunger, mussten aber ein wenig auf den Preis achten, da wir ja nur die gewechselten Euro 40,. hatten und davon noch 2 Tage leben mussten. Unsere Wahl viel auf Reis und gegrilltes Schweinefleisch, ganz ganz selten in Kuba 😀 Nach dem Essen schlenderten wir dann noch ein wenig durch die wunderschöne Altstadt Havannas und genossen den Sonnenuntergang am Malecon.

Am nächsten Morgen schliefen wir bis 10.00 Uhr und machten uns nach dem Frühstück auf zu einem Stadrundgang. Den Fotoapparat hatten wir dieses Mal auch dabei 🙂 Das Mittagessen musst aufgrund der Geldknappheit, die uns nun erreicht hatte leider ausfallen lassen. Man kann ja auch von Luft und Liebe leben 😛 Für Said, Sasa und Thomas hatten wir am Vormittag schon ein Abholservice organisiert, so dass wir nur noch warten mussten bis die drei dann Abends an der Pension ankamen. Gegen 21.00 Uhr gönnten wir uns dann von unserem letzten Geld eine Pizza, die wir dann auf der Dachterrasse unserer Pension mit vollem Appetit gegesssen haben. Dann hieß es warten, warten, warten… gegen 24.00 Uhr war es dann soweit und die Drei waren endlich da. Gemeinsam machten wir uns dann noch auf in die Stadt um auf unser Widersehen anzustoßen. Um 03.00 Uhr war es dann genug uns definitiv Zeit fürs Bett.

Den nächsten Tag wollten wir ganz ruhig angehen lassen, somit wurde erstmal ausgeschlafen und gegen Mittag dann gefrühstückt. Gestärkt machten wir uns dann zu 5 auf in die Stadt. Havanna ist einfach so unglaublich toll, all die alten Gebäude, Autos, … nahezu an jeder Ecke findet man ein neues Fotomotiv. ❤ Auch an diesem Tag ging es zum Sonnenuntergang an den Malecon, es gibt wohl keinen schöneren Platz in der Stadt um diesen zu genießen. Abends schlugen wir uns die Bäuche mit der besten Pizza Kubas voll.

Der nächste Morgen startete dann ein wenig früher, was natürlich nicht heißen soll, dass wir uns früher auf den Weg machten – wir haben ja Zeit ;P Am Tagesprogramm stand das Revolutionsmuseum und eine Stadrundfahrt mit dem Hop on Hop off Bus – Touritime! Das Museum war prinzipiell sehr nett aufgebaut, nur leider waren die originalen Schriftstücke nicht auf Englisch übersetzt, was das ganze etwas langweilig machte. Vom Museum ging es weiter zum Parque Central auf ein schnelles Mittagessen und anschließend mit dem Hop on Hop off durch die Stadt, vorbei am Hotel National, dem Freidhof, dem Platz der Revolution und der Universität. Da wir schon so spät dran waren, war es leider kein Hop on Hop off, sondern nur mehr ein Hop on Bus, aber auch vom Bus aus konnten wir uns einen ganz guten Einblick über Havanna verschaffen. Nach dieser wirklich sehr sehr anstrengenden Tour 😀 erfrischten wir uns in einem Cafe mit Livemusik am Parque Central. Einfach unglaubliche Stimmung. Abends ließen wir uns dann mit dem besten Huhn Kubas von unserer Gastmama verwöhnen. Danach ging es dann noch in die Casa dela Musica, tja was soll man dazu sagen, defintiv keinen Besuch wert, außer man ist auf der Suche nach einer kubanischen Ehefraus 😀

Am nächsten Tag hieß es dann vorerst Abschied nehmen von Havanna, einer Stadt, die ich jetzt schon zu meinen Lieblingsstädten zählen kann. Said und Sasa versuchten ein Auto für uns zu organisieren, was sich als schwieriger herausstellte als anfangs gedacht. Die Auswahl war beschränkt und wir mussten das beste – tja auch einzige – Auto nehmen, das sie noch hatten. Einen Fiat Picanto. Etwas klein aber wenn man gerne kuschelt durchaus perfekt. Statt um 12.00 Uhr mittags verließen wir Havanna dann gegen 17.00 Uhr in Richtung Trinidad, unserem nächsten Stopp.

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Keine 20 Tage mehr…

Ja, morgen geht’s weiter meine Lieben. 6:18 San Jose-El Salvador-Havanna. Freuen uns schon sehr! Nicaragua hat uns ja schon einen Einblick in wunderschöne Kolonialstädte gewährt, Kuba soll ja noch viel besser werden! Lassen dann wieder von uns hören, wenn wir europäischen Boden unter den Füßen haben.