Am zweiten Morgen fuhren wir dann weiter nach Baracoa, die älterste Stadt Kubas. Über einen endloslangen Bergweg gelangten wir nach gut 4 Stunden endlich an unser Ziel. Zwischendurch machten wir noch Halt an einem wunderschönen Strand. Baracoa selbst wäre die Reise nicht wert gewesen, aber das was wir dort erlebt haben jedenfalls. Wir organisierten uns einen Guide, der uns den ganzen Tag durch den „Dschungel“ Kubas führte. Wir krochen durch Höhlen, badeten in einer natürlichen Grotte und aßen frische Früchte direkt vom Baum. Toll, Toll, Toll. Nach zwei Nächten hieß es aber auch schon wieder Abschied und Kurs auf Havanna nehmen. Die Jungs sind nämlich, zum Glück noch rechtzeitig, draufgekommen, dass sie einen Tag früher als gedacht nach Panama fliegen.