Monat: Februar 2014

Südafrika – Stellenbosch, Kapstadt

unsere letzten Tage in Südafrika waren gekommen. Von Botlierskop gings einen Tag nach Stellenbosch, um ein wenig den südafrikanischen Wein zu probieren.

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Am nächsten Tag machten wir uns auch schon wieder am Weg nach Kapstad. Nach einem kleinen Zwischstopp in Simon’s Town, zum Pinguine beobachten

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fuhren wir weiter zum Cape Point und zum Kap der guten Hoffnung. Ziemlich windig dort.

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Der Küste entlang gelangen wir dann nach Kapstadt.

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Wo wir dann zum Abschluss eine kleine Poolparty gefeiert haben. 😛

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Am nächsten Morgen gings dann zum Tafelberg. Nach 2 Stunden in der Schlange durften wir dann endlich die Gondel betreten.

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Nach einem Besuch an der Waterfront gings wieder Richtung Apartment.

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Am nächsten Morgen hieß es Abschied nehmen. Die kleinen Affiiis sind nach Dubai geflogen und wir verbrachten unseren letzten Tag in Kapstadt mit einem Stadspaziergang.

Südafrika – Botlierskop

Endlich war der Tag gekommen und unser Luxusaufenthalt stand an. Es war wirklich alles perfekt. Wir wurden von unserem eigenen „Butler“ empfangen und zu unseren Zelten gebracht.

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Nach einer kleinen Abkühlung im Pool gings für uns Mädls zur Horse Safari. Bei der wir dann kurzfristig auf ein paar Rhinos gestoßen sind, die nicht so einverstanden waren mit unserem Besuch. 🙂

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Abends wurden wir dann mit einem 5 Gängemenü verwöhnt. Die kleine Marie hat uns dann alle überrascht und hat Krokodil, Zebra, Warzenschwein und Strauss probiert.

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Am nächsten Morgen hatten wir dann noch eine 3 stündige Safari.

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Südafrika – Jeffrey’s Bay, Knysna

Vom Addo aus sind wir dann wieder an die Küste gefahren und haben zwei Tage in Jeffrey’s Bay halt gemacht. Ein bisschen Entspannung zwischendurch muss ja auch mal sein 😀 Die zwei Tage haben wir dann wirklich ganz entspannt verbracht, mit Sonnenbaden – inkl. unglaublichen Sonnenbrand, und viel gutem Essen.

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Weiter ging es dann zu Fritz nach Knysna, wo wir gleich mal lecker Schnitzel zum Mittagessen bekommen haben. Danach sind wir nur ein bisschen in der Stadt herumgefahren und waren Abends Seafood essen.

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Am nächsten Tag ging es für uns Mädls in den Knysna Elephant Park, ein bisschen Elefanten füttern und streicheln.

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Marius war in der Zwischenzeit ein wandern mit Fritz.

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Abends haben wir dann bei Fritz gegrillt. Am nächsten Morgen sind wir dann zum Saturday Market gefahren, um ein paar Souvenirs zu erstehen. Nach knall hartem verhandeln sind wir mit unseren Mitbringseln zurück nach Knysna. Nachmittags ging es dann wiedermal ans Meer und abends in Fritz Stammlokal auf ein Chicken Strips Tramezzini. Dann waren unsere Tage im schönen Knysna auch schon wieder um. Zum Abschluss waren wir dann noch auf den Heats um die Aussicht zu genießen.

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Südafrika – Addo NP

Mit sechs Stunden war es leider nicht getan, nach gefühlten 1000 Stunden sind wir endlich beim Addo NP angekommen. Bevor wir noch unser neues Domizil bezogen haben ging es gleich mal in den Park. Geplant war, dass wir eine Reitsafari durch den Park machen, dieses Vorhaben mussten wir jedoch abbrechen, denn die Löwen waren in jenem Teil des Parks, in dem wir vorgesehen hatten zu reiten. Wir haben dann beschlossen eine Sundownersafari zu machen. Da wir noch ein bisschen Zeit hatten bevor es los ging sind wir noch in unser Hostel gefahren und mussten feststellen, dass wir zum ersten Mal kein Pool dabei hatten. Wäre ja grds nicht so schlimm gewesen , wenn es nicht gerade heute 45 Grad gehabt hätte! Wir haben uns dann damit abgefunden und versucht uns möglichst wenig zu bewegen. Nach einem kurzen Regenguss sind wir dann zu unserer Safari aufgebrochen und man muss sagen es hat sich wirklich gelohnt 🙂

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Highlight waren natürlich die Löwen, es war einfach unglaublich diese wilden Tiere aus so kurzer Entfernung beobachten zu können.
Am nächsten Morgen ging es dann ganz früh auf eigene Faust in den Park. Anfangs haben such die Tiere vor uns versteckt, doch dann als wir schon fast die Hoffnung aufgegeben hatten und zu Zweifeln begonnen hatten, warum der Park denn eigentlich Addo Elephant Park heißt, sahen wir dies

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kurzfristig sind wir dann wohl im Weg gestanden und eine ganze Herde Elefanten ist auf unser Auto zugesteuert – Aaaaannngggssttt. Später haben wir dann auch noch ein paar andere Tiere entdeckt . 🙂

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Südafrika – Durban

Durban liegt in etwa zwei Stunden entfernt von St.Lucia, nachdem wir uns wiedermal ein wenig verfahren hatten, haben wir dann doch unser Quartier erreicht. Kurz die Rucksäcke abgestellt und weiter gings zum WM Stadion. Mit dem SkyCar sind wir den „Henkel“ des Stadions hinaufgefahren und hatten einen tollen Blick über Durban und die nahe Küste.

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Um 16 Uhr sind wir dann zum Flughafen gefahren, um meine kleine Schwester und die liebe Jenny abzuholen. Am Flughafen haben wir dann wiederum Jennys Eltern getroffen, die uns zum Abendessen in ein köstliches indisches Restaurant eingeladen haben. Nach dem Essen haben wir dann noch ein bisschen den Blick von unserer Terrasse genossen.

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Am nächsten Morgen fuhren wir dann gemeinsam mit Jennys Eltern zum Strand und zur Delphinshow in den nahe gelegenen Wasserpark.

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Nachmittags gings dann mit ein paar Umwegen nach Uvongo Beach, von wo es dann heute gleich nach Chinsta weitergeht. 6 Stunden Autofahrt stehen heute also am Programm 😦 aber dann ist es nicht mehr weit bis zum Addo NP!

Südafrika – St.Lucia

Im Moment befinden wir uns also in St.Lucia und rasten uns ein wenig aus 🙂

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Wir haben beschlossen die letzten drei Tage vor der Ankunft von Marie und Jenny in St.Lucia zu bleiben. Neben einem aufregenden Besuch beim Apotheker/Arzt haben wir noch Jennys Eltern getroffen, die ebenfalls gerade in Südafrika unterwegs sind. Unter anderem haben wir noch eine Bootstour gemacht

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und waren im Krokodilcenter

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Dann gings auch schon weiter nach Durban!

Südafrika – der Nordosten – Krüger NP

Nachdem wir am Vortag nun endlich die Panoramaroute abschliessen konnten ging es zum ersten Mal in den Krüger NP. Über das

20140212-141931.jpg sind wir in den Park gefahren und haben uns aber gleich für den nächsten Morgen eine walking safari gebucht. Abfahrt 5:00 – sehr fein dh ja nicht um 3:30 aufstehen…. aber ja wenn man was erleben will, dann muss man auch früh aufstehen können. Die ersten paar Meter im Park sind wir natürlich in Schritttempo gefahren und haben Ausschau nach unserem ersten Tier gehalten. Prompt war er dann auch da unser erster Springbock

20140212-142347.jpg wir waren natürlich super aufgeregt und ganz stolz darauf so eine Seltenheit zu entdecken. Naja im Laufe des Tages hat sich dann herausgestellt, dass Springböcke eigentlich keine Seltenheit sind, sondern eigentlich an jeder Ecke anzutreffen sind. Einige Meter weiter haben wir dann die wirklichen Seltenheiten des NP angetroffen zum einen waren dies Giraffen

20140212-142704.jpg und zirka zwei Meter von uns entfernt Nashörner

20140212-143552.jpg. Es ist wirklich beeindruckend wieviel Platz den Tieren hier zur Verfügung steht. Unter anderem haben wir dann noch folgende Tiere gesehen

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20140212-144506.jpg und zu guter letzt noch einen Elefanten, leider aber nur von sehr weit weg. Das lustigste an diesem Tag war aber, dass wir nach dem dritten Foto keinen Akku mehr bei unserer Kamera hatten – kann natürlich nur uns passieren 🙂 Deshalb auch die begrenzte Anzahl an Fotos.
Am Abend sind wir dann früh ins Bett um morgen fit zu sein für unseren langen Spaziergang durch den Park. 3:30 Tagwache – noch ein wenig müde aber voller Vorfreude sind wir in den nächsten Tag gestartet. Nachdem wir noch schnell unser Todesurteil unterschrieben hatten ging es mit dem Jeep in den Park. Gleich am Anfang trafen wir auf eine Herde Wasserbüffel und auf einen kleine Gruppe Elefanten die die Straße kreuzten

20140212-145210.jpg Wir dachten so kann es weitergehen. Nach ein paar Kilometern machten wir dann halt und unsere Guides packten die Gewehre aus. Tja über die Safari gibt es eigentlich nicht viel zu sagen das einzige Tier dem wir begegnet sind war eine Spinne.

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20140212-145543.jpg Irgendwie haben sich alle Tiere vor uns versteckt – kann man halt nichts machen. Vl wäre es eh nicht so toll gewesen einen Löwen über dem Weg zu laufen im Busch 🙂 Nachdem wir zurück kamen von unserer geführten Tour, haben wir den Park nochmal auf eigene Faust erkundet. Insgesamt haben wir 11 Elefanten gesehen und unserer Meinung auch einen Löwen 😀

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Nach 8 Stunden im Park ging es dann noch weiter nach Swaziland – und ich sage euch das war ein Abenteuer. Um 18 Uhr schliesst der Grenzübergang – wir 17 Uhr dort – Stempel für Ausreise, Visum für Einreise und los gehts. Übers Internet haben wir ein Hotel in der Nähe der Hauptstadt gebucht, prinzipiell zwei Stunden Fahrtzeit. Hätte sich eigentlich ausgehen müssen bevor es Dunkel wird, ja, außer man fährt mal 60 Kilometer in die falsche Richtung, denn könnte es knapp werden…. Und so war es dann auch Swaziland night race – Nachts Autofahren in Swaziland ist nicht zu empfehlen. Nach 12 Stunden im Auto und einer Morning Safari haben wir es dann geschafft. Total erschöpft sind wir dann ins Bett gefallen. Am nächsten Morgen haben wir beschlossen Swaziland ohne weiteren Stopp zu verlassen. Seit dem sind wir nun in St.Lucia am Indischen Ozean und arbeiten ganz fest daran auch ganz schwarz zu werden 🙂 Achja am Freitag kommt schon mein kleine Schwester & die liebe Jenny. Freuen uns schon.

M&K

Südafrika – der Nordosten – Panoramaroute

Es ist nun schon einige Tage her, dass wir in White River gestrandet sind und wir haben es auch bereits wieder verlassen. Im Moment befinden wir uns in St. Lucia am Indischen Ozean 🙂 Aber nun nochmal zurück zu White River. Die erste Nacht in Südafrika wär einfach himmlisch, ebenso wie das Frühstück am nächsten Morgen. Probleme machte nur das Wetter, denn es hat unaufhörlich geregnet. Grds wollten wir uns an diesem Tag die Highlights der Panoramaroute ansehen, aufgrund des Regens haben wir aber beschlossen eine Höhle zu besichtigen – Sudwala Caves.

Am nächsten Morgen war das Wetter leider immer noch nicht besser. Trotzdem haben wir uns dazu entschlossen die Panoramaroute abzufahren. Leider hat uns der Nebel die meiste Zeit die Sicht versperrt. Dort wo wir jedoch einen kurzen Blick ergattern konnten waren wir tief beeindruckt. Auf unserer Route lagen die MacMacFallsdie LisbonFallssowie einige Aussichtspunkte von denen man in den Blyde River Canyon blicken konnte.

Unter anderen haben wir auch halt an einer Buschküche gemacht, nur leider waren wir fürs Essen zu spät dran. Nach diesem aufregenden Tag bezogen wir dann unser neues Quartier bzw wie Marius es nennt Resort, denn alles das ein Pool hat ist ein Resort – meint er 😉 Die erste Nacht im Zelt – ja richtig Zelt- war durchaus ok, es hat zwar wiedermal die ganze Nacht geregnet, aber wir blieben trocken. Der nächste Morgen begann sehr früh, aber dafür auch mit Sonnenschein, deshalb haben wir beschlossen unsere gestrige Route noch einmal abzufahren. God’s Window zeigte sich auch heute wieder im Nebel, wir beschlossen daraufhin unser Glück nocheinmal bei der Rückfahrt zu probieren. Das hat sich dann gelohnt.

Von God’s Window ging’s zu den Berlin Falls

und wiederum zu den verschiedenen Aussichtsplattformen.

1000 Steinfotos später sind wir dann zum Mittagessen in die Buschküche gefahren und es hat sich wirklich gelohnt!

Am Weg zurück nach Hazyview unserem Ausgangspunkt machten wir noch halt in Pilgram’s Rest einen ehemaligen Goldgräberdorf. Grds nicht sehr spannend aber naja nachher ist man meist schlauer als vorher 🙂

Am nächsten Tag war es dann soweit und wir verbrachten unseren ersten Tag im Krüger NP! Dazu aber in nächsten Beitrag mehr.

Bussibussi

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