Nach ein paar Anfangsschwierigkeiten hatten wir es dann endlich geschafft und waren auf den richtigen Weg nach Trinidad. Gut 6 Stunden später erreichten wir dann bei Dunkelheit unser Ziel. Aufgrund der schon etwas fortgeschrittenen Uhrzeit mussten wir uns erst mal auf die Suche nach einer Unterkunft machen und mit ein wenig Hilfe wurden wir auch nach einer halben Stunde fündig. Mit dem guten Gewissen einen Schlafplatz zu haben machten wir uns dann auf in eine Bar. Die Livemusik am Hauptplatz hatten wir heute leider verpasst. Der nächste Tag sollte uns dann endlich mal an den Strand führen. Bepackt mit Sonnencreme, Handtüchern und guter Laune führen wir an den nahe gelegenen Playa Acon. Dort verbrachten wir dann den ganzen Tag mit Faulenzen und Sonnen und konnten mal so richtig schön entspannen sowie Energie für die Nacht tanken. Abends schafften wir es dann rechtzeitig zur Live Musik. Unglaublich wie diese Kubaner tanzen können. Am Plaza lernten wir dann auch Ernesto kennen, Saids neuen kubanischen Freund, der uns gleich mal in die „Grotte“ geleitet hat. Die Grotte ist die Disco Trinidads und wirklich einzigartig. Wie oft im Leben feiert man schon in einer natürlichen Höhle. Genial. Sasa hat sich leider dann am Weg nach Hause sein Knie angeschlagen und ein hässlicher Dippel schoss aus seiner Haut. Wir machten uns wirklich schon Sorgen um ihn, aber mit ein wenig Franzbrandweinsalbe und kurzem Schlaf war das Ganze nicht mehr so schlimm. Für den nächsten Tag hatten wir nämlich ein ziemlich straffes Programm. Morgens Dampflok fahren und nachmittags ausreiten. Zur Dampflok schafften wir es dann fast in der letzten Minute, aber zum Glück pünktlich genug. Wir fuhren gut eine Stunde durch das Zuckerrohrtal, machten am alten Sklaventurm halt, den wir auch brav hinaufgeklettert sind und dann ging es auch schon wieder zurück in die Stadt. Am Bahnhof wartete dann schon unser „Guide“ dieser brachte uns dann zu unseren Pferden. Die Jungs haben nämlich in Panama ihre Liebe zum Reiten entdeckt und Trinidad eignet sich einfach perfekt für eine solche Aktivität. Auf unserem Ritt machten wir halt an einer Zuckerrohrfarm, wo wir die Zuckerrohrmelasse probieren konnten, sowie an einem Wasserfall. Das kühle Wasser war einfach traumhaft. Am Rückweg hatte Sasa Pferd dann nicht mehr so viel Lust ihn zu tragen und er musste kurz Bekanntschaft mit der harten Erde Kubas machen 🙂 Aber zum Glück ist auch diesmal nichts passiert. Abends ließen wir uns dann wiedermal von unseren Gasteltern verwöhnen und schliefen alle völlig erschöpft ziemlich früh ein.
Monat: Juli 2014
KUBA – Havanna
Kaum zu glauben, aber die letzten Tage unserer Reise sind angebrochen, 6,5 Monate voller Abenteur liegen schon hinter uns und ich bin mir sicher, dass die letzten TAge ebenso spannend und beeindruckend werden.
Um unsere letzte Station zu erreichen stiegen wir um 06.15 Uhr in San Jose/CR in den Flieger Richtung Havanna. Die letzten Reserven wurden moblisiert, denn auch wenn man sich das nicht so vorstellen kann – Reisen ist durchaus anstrengend. Wir freuen uns auch schon auf den neunen Tatendran, den die drei Jungs mit nach Kuba bringen werden. Ich selbst war schon sehr gespannt auf dieses Land, Marius schwärmt mir ja schon seit Monaten vor, wie toll Kuba denn nicht sein. Meine Erwartungen sind nun dementsprechen hoch, aber ich bin mir sicher ich werde nicht enttäuscht werden. Wir haben das Glück, dass wir schon Mittags in Havanna ankommen und somit ein wenig Zeit haben um eine adäquate Unterkunft für die nächsten Tage zu finden und uns schon ein wenig im Land einzuleben. Den Start haben wir dann auch ganz gut gemeistert, auch wenn wir gleich zu Beginn erleben durften, dass die Uhren hier etwas langsamer laufen. Knapp zwei Stunden brauchten wir um nach Kuba einzureisen. Einen öffentlichen Bus suchten wir dann vergeblich, somit blieb uns nur das Taxi. Prinzipiell kein Problem, aber da wir Beide nur Euro 40,- dabei hatten für die nächsten zwei Tage, bis die Jungs nachschub bringen, ein ganz schönes Budgetloch. Das Taxi brachte uns dann zum Kapitol, von dort aus maschierten wir dann mit unserem gesamten Gepäck durch stömenden Regen und suchten einen Schlafplatz. Die Unterkunft in der Marius 2 Jahre zuvor gewohnt hat war leider voll, aber wie das so auf Kuba ist kannte der Besitzer natürlche jemanden, der ein Zimmer für uns hatte. Unsere erste Unterkunft lag direkt am Malecon und hatte einen kleine Dachterasse, perfekt. Wir stellten nur schnell unser Gepäck im Zimmer ab und machten uns gleich mal auf den Weg in die Altstadt. Natürlich hatten wir schon riesigen Hunger, mussten aber ein wenig auf den Preis achten, da wir ja nur die gewechselten Euro 40,. hatten und davon noch 2 Tage leben mussten. Unsere Wahl viel auf Reis und gegrilltes Schweinefleisch, ganz ganz selten in Kuba 😀 Nach dem Essen schlenderten wir dann noch ein wenig durch die wunderschöne Altstadt Havannas und genossen den Sonnenuntergang am Malecon.
Am nächsten Morgen schliefen wir bis 10.00 Uhr und machten uns nach dem Frühstück auf zu einem Stadrundgang. Den Fotoapparat hatten wir dieses Mal auch dabei 🙂 Das Mittagessen musst aufgrund der Geldknappheit, die uns nun erreicht hatte leider ausfallen lassen. Man kann ja auch von Luft und Liebe leben 😛 Für Said, Sasa und Thomas hatten wir am Vormittag schon ein Abholservice organisiert, so dass wir nur noch warten mussten bis die drei dann Abends an der Pension ankamen. Gegen 21.00 Uhr gönnten wir uns dann von unserem letzten Geld eine Pizza, die wir dann auf der Dachterrasse unserer Pension mit vollem Appetit gegesssen haben. Dann hieß es warten, warten, warten… gegen 24.00 Uhr war es dann soweit und die Drei waren endlich da. Gemeinsam machten wir uns dann noch auf in die Stadt um auf unser Widersehen anzustoßen. Um 03.00 Uhr war es dann genug uns definitiv Zeit fürs Bett.
Den nächsten Tag wollten wir ganz ruhig angehen lassen, somit wurde erstmal ausgeschlafen und gegen Mittag dann gefrühstückt. Gestärkt machten wir uns dann zu 5 auf in die Stadt. Havanna ist einfach so unglaublich toll, all die alten Gebäude, Autos, … nahezu an jeder Ecke findet man ein neues Fotomotiv. ❤ Auch an diesem Tag ging es zum Sonnenuntergang an den Malecon, es gibt wohl keinen schöneren Platz in der Stadt um diesen zu genießen. Abends schlugen wir uns die Bäuche mit der besten Pizza Kubas voll.
Der nächste Morgen startete dann ein wenig früher, was natürlich nicht heißen soll, dass wir uns früher auf den Weg machten – wir haben ja Zeit ;P Am Tagesprogramm stand das Revolutionsmuseum und eine Stadrundfahrt mit dem Hop on Hop off Bus – Touritime! Das Museum war prinzipiell sehr nett aufgebaut, nur leider waren die originalen Schriftstücke nicht auf Englisch übersetzt, was das ganze etwas langweilig machte. Vom Museum ging es weiter zum Parque Central auf ein schnelles Mittagessen und anschließend mit dem Hop on Hop off durch die Stadt, vorbei am Hotel National, dem Freidhof, dem Platz der Revolution und der Universität. Da wir schon so spät dran waren, war es leider kein Hop on Hop off, sondern nur mehr ein Hop on Bus, aber auch vom Bus aus konnten wir uns einen ganz guten Einblick über Havanna verschaffen. Nach dieser wirklich sehr sehr anstrengenden Tour 😀 erfrischten wir uns in einem Cafe mit Livemusik am Parque Central. Einfach unglaubliche Stimmung. Abends ließen wir uns dann mit dem besten Huhn Kubas von unserer Gastmama verwöhnen. Danach ging es dann noch in die Casa dela Musica, tja was soll man dazu sagen, defintiv keinen Besuch wert, außer man ist auf der Suche nach einer kubanischen Ehefraus 😀
Am nächsten Tag hieß es dann vorerst Abschied nehmen von Havanna, einer Stadt, die ich jetzt schon zu meinen Lieblingsstädten zählen kann. Said und Sasa versuchten ein Auto für uns zu organisieren, was sich als schwieriger herausstellte als anfangs gedacht. Die Auswahl war beschränkt und wir mussten das beste – tja auch einzige – Auto nehmen, das sie noch hatten. Einen Fiat Picanto. Etwas klein aber wenn man gerne kuschelt durchaus perfekt. Statt um 12.00 Uhr mittags verließen wir Havanna dann gegen 17.00 Uhr in Richtung Trinidad, unserem nächsten Stopp.
Keine 20 Tage mehr…
Ja, morgen geht’s weiter meine Lieben. 6:18 San Jose-El Salvador-Havanna. Freuen uns schon sehr! Nicaragua hat uns ja schon einen Einblick in wunderschöne Kolonialstädte gewährt, Kuba soll ja noch viel besser werden! Lassen dann wieder von uns hören, wenn wir europäischen Boden unter den Füßen haben.
Nicaragua – Granada
Tja, da waren wir wieder 🙂 Hier in Granada ist es zwar auch ganz schoen heiss, aber im Gegensatz zu Leon frieren wir fast. Das Shuttle brachte uns auch diesmal zuverlaessig zu unserem Hostel, auf der Fahrt hat es zwar mal kurz unseren Rucksack vom Autodach geschleudert, aber ja soll nichts Schlimmeres passieren, war ja nichts zerbrechliches drinnen. Im El Momento haben wir ja schon einige nette Leute kennengelernt, so auch wieder an unserem ersten Abend hier. Zum einen trafen wir auf Falk, einem fast Austeiger aus Deutschland, der in Mittel und Suedamerika Individualtouren anbietet und gerade auf seine naechsten Gaeste wartete, sowie auf Hana, das kleine Duracellhaesschen. Falk hat uns dann gleich fuer den naechsten Tag eingeladen mit ihm yur Lagune zu fahren, wir waren zwar schon da, aber wir hatten ja so und so keinen wirklichen Plan, was wir die naechsten Tage so in Angriff nehmen sollten. Wir verbrachten somit einen angenehmen Tag am See, sehr entspannt. Am naechsten Tag brachten wir zuerst Hana nach San Jorge und dann noch Katri zum Flughafen nach Managua. Am Rueckweg machten wir dann kurz halt um etwas zu essen und um den Markt von Masaya zu besuchen. Irgendwie war ich aber nicht in Shoppinglaune und konnte mich fuer keines der Souvenire begeistern. Fuer unseren letzten Tag in Granada hatten wir geplant zum einen unser Busticket fuer die morgige Fahrt nach San Jose zu organisieren, sowie nochmal eine Fototour durch die Stadt zu machen und natuerlich Souvenirs zu kaufen. Tja, wir haben alles geschafft. 🙂 Morgen gehts dann um 7 Uhr zuruck nach Costa Rica unser restliches Zeug einsammeln und in drei Tagen auch schon wieder zum Flughafen. Kuba wir kommen!!!
Nicaragua – Leon
Also wer dachte in Granada ist es schon erdrückend heiß, der war noch nicht in Leon 🙂 Wir sind ein wenig faul geworden und fuhren mit dem Shuttle Service von Granada nach Leon. Eigentlich nicht unsere Art, aber praktisch, wenn man am alten Hostel abgeholt und beim neuen abgesetzt wird. In Leon angekommen machten wir gleich mal einen Spaziergang durch die Stadt, um uns ein wenig zu orientieren. Die Altstadt ist auch hier sehr schön, aber irgendwie ist alles ein wenig enger angelegt als in Granada. Am zweiten Tag wollten wir uns dann mal umsehen was man denn so rund um Leon machen kann. Geplant war eigentlich sandboarden zu gehen am Cerro Negro, Preis-Leistung war hier jedoch so unverhältnismäßig, dass wir es gelassen haben. Alternativ hätten wir noch einen Vulkan besteigen können, bei dem uns quasi garantiert wurde, dass wir Lava sehen werden, aber naja darauf verlassen wir uns nicht mehr und als wir dann auch noch hörten, dass der Aufstieg 4 Stunden dauert und man einen 8 Kilo Rucksack schleppen muss, war die Idee schon vergessen 🙂 Wir haben uns somit in Leon damit zufrieden gegeben die Stadt zu sehen & haben ein paar Dinge erledigt, die wir schon länger vor uns hergeschoben hatten – wie endlich Briefmarken zu besorgen. Nach drei Tagen hatten wir dann auch genug von dieser heißen Stadt und machten uns wieder am Weg nach Granada, dort gefiel es uns einfach irgendwie besser 🙂
Nicaragua – Granada, Masaya Vulkan, Isleta und Lagune
Wieder an Land sollte unsere Reise weitergehen nach Granada, mal wieder eine Stadt zu sehen hielten wir für eine gute Idee, und das war es auch. Zwischenzeitlich wussten wir zwar nicht, ob wir in Granada je ankommen werden, aber wir haben es geschafft. Wir stiegen nämlich in den erstbesten Bus, der uns nach Rivas bringen sollte, so dass wir dort umsteigen können in den Bus nach Granada. Tja irgendwie machte der Bus dann nicht halt in Rivas und fuhr seinen Weg weiter nach Managua. Man hat zwar versucht uns auf Spanisch zu erklären was jetzt mit uns passieren würde, verstanden haben wir das nur leider nicht. Schlussendlich hat sich herausgestellt, dass sie uns erklärt haben, dass sie uns an der Gabelung Managua-Granada aussteigen lassen und wir von dort einfach den Bus nach Granada nehmen können. Versteh das mal, wenn du kein Spanisch sprichst 🙂 Sp war es dann auch wir wurden an der Gabelung aus dem Bus geworfen uns fuhren mit dem TukTuk bis zu unserem Hostel. Der ersten Eindruck den wir von Granada erhalten hatten hat uns gefallen, tolle Altstadt. Aber auch an Aktivitäten in der Nähe mangelt es nicht. Wir haben zum einen eine Tour zum Vulkan Masaya unternommen, in der Hoffnung dort endlich Lava zu sehen – Fehlanzeige. Sowie eine Tour zu den Vulkaninseln und einen Tagesausflug zur Lagune. Nächster Stop: Leon.
Nicaragua – Ometepe
Gesagt, getan. Von San Juan del Sur nahmen wir den Bus nach Rivas, dort ein Taxi nach San Jorge und dort dann wiederum die Fähre nach Ometepe. Die Überfahrt dauerte knapp eine Stunde, von See aus konnte man schon den größeren und aktiven Vulkan der Insel erblicken. Wir hatten uns zuvor noch keine Gedanken über eine Unterkunft gemacht und fanden dann gleich an der Hauptstraße eine nette Bleibe, nicht ganz billig, dafür aber richtig schön und mit Frühstück. Wenn wir schon beim Essen sind, natürlich kamen wir auf Ometepe mit einem enormen Hunger an, bevor wir also etwas in Angriff nehmen konnten musste erst mal ordentlich gegessen werden. Typisch nigaraguanisch gabs Pizza und Pasta 😛 und zum Nachtisch lecker Karottenkuchen. Frisch gestärkt machten wir uns dann auf Stadterkundung, tja, da waren wir schnell durch, denn bis auf die Kathedrale gabs da nicht viel zu sehen. Am nächsten Tag stand dann Fußball auf dem Programm, aber zuvor nach eine Inseltour. Ganz nach Gewohnheit mieteten wir uns ein Motorbike und machten uns alleine auf den Weg. Wor fuhren rund um die beiden Vulkane und machten schließlich an einem natürlichen Pool halt. Dann wurde die Zeit auch schon knapp, und Marius immer nervôser, darum machten wir uns wieder am Weg in die Stadt. Zum Glück gibt es ja überall auf der Erde Fernseher und so haben wir auch dieses Spiel nicht verpasst 🙂 Mein Durchhaltevermögen wurde dann wieder mit Pasta belohnt. Nach zwei Tagen auf der Insel hatten wir wiedermal genug und machten uns wieder auf den Weg zum Festland.
Nicaragua – San Juan del Sur
Nach drei Tagen wars dann auch wieder Zeit aufzubrechen. Gleich mit dem ersten Bus ging es zur Faehre und von dort nach Punterenas. Geplant war es eigentlich mit dem Schnellbus nach Nigaragua zu fahren, nachdem der Taxifahrer aber fuer die Strecke bs zum Buchungsbuero 20 $ wollte wurde dieser Plan verworfen und wir maschierten in der saengenden Hitze zum oeffentlichen Busbahnhof, dort war man sich dann nicht sicher, welcher der besete Weg zur Grenze war und wir haben dann selbst entschieden einfache einen Bus nach Liberia zu nehmen und je nachdem wann wir dort ankommen entweder weiterfahren oder uebernachten. An der Bushaltestelle in Liberia trafen wir dann auf zwei deutsche Jungs, die heute auch noch zur Grenze wollten, und spanisch sprechen konnten. Juhuu. Wir haben uns also zusammengeschlossen und uns gemeinsam auf den Weg zur Grenze gemacht. Entgegen der befuehrchteten Massen, welche die Grenze ueberschreiten wollten, waren wir ganz alleine, deshalb ging alles auch ganz fix. Einziger Nachteil, wenn man die Grenze sehr swpaet ueberquert ist, dass leider kein Bus mehr faehrt. Marius und ich wollten ja eigentlich weiter bis Granada, die beiden Jungs nach San Juan del Sur, um Geld zu sparen warfen wir unseren Plan ueber den Haufen und fuhren auch nach San Juan del Sur. Ja, ueber San Juan del Sur kann ich eigentlich nicht viel sagen, ein typischer Touristenort einfach mit einem Strand. Hat uns jetzt nicht sonderlich beeindruckt, deshalb sind wir auch nur 2 Naechte dort geblieben und machten uns dann auf nach Ometepe.
Costa Rica – Montezuma
Da wir ja schon laenger nicht mehr am Strand waren hatten wir beschlossen von Alajuela nach Montezuma zu fahren. Der Weg dorthin ist etwas lang, aber nicht sehr beschwerlich. Zuerst mit dem Bus nach Puntarenas, dann mit der Autofaehre nach Paquera und von dort dann wiederum mit dem Bus nach Montezuma. Montezuma ist ein ganz nettes kleines Doerfchen am Pazifik und eigenet sich zum entspannen. Genau das haben wir auch gemacht 🙂 Einen Tag machten wir einen Bootsausflug auf eine vorgelagerte Insel, mit Schnorcheln. War ganz nett, aber wenn man vor einem Monat am Great Barrier Reef war, nicht ganz soooo beeindruckend. 😀 Und an einem anderen Tag haben wir den oertlichen Wasserfall besucht, der war richtig toll.