Monat: März 2014

Vietnam – Mekong Delta

Von Kambodscha ging es über den Wasserweg nach Vietnam. War eine sehr schöne Route und man konnte schon ein wenig Einblick ins Leben am Mekong gewinnen.

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Gelandet sind wir dann in Chau Doc. Einer kleinen Stadt am Anfang des Deltas.

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Von dort aus sind wir dann zu unsere Tour aufgebrochen. Natürlich einer klassischen Touritour, aber sie war billig und hat genau das abgedeckt, dass wir sehen wollten. (vl auch ein wenig mehr) Mit dem Boot ging es am ersten Tag zu einer Fischfarm und zu einem kleinen Dorf. Hier hat sich Marius ganz brav als Tourist verhalten und sich einen Hängematte gekauft 🙂

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Weiter ging es dann nach einem Zwischenstopp an einem Bergtempel mit dem Bus nach Can Tho. Hier verbrachten wir dann eine Nacht.

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Am nächsten Morgen wurden wir dann zu den schwimmenden Märkten und einer Reisnudelfabrik gefahren.

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Schlussendlich ging es dann mit dem Bus nach HCMC.

Kambodscha – Phnom Penh

Von Siem Reap fuhren wir mit dem Minibus in die Hauptstadt Kambodschas. Wir hatten nur mehr die Plätze ganz hinten über den Rädern ergattert, das bei den Strassenverhältnissen von Kambodscha wirklich eine Tortur ist. Nach unendlich 6 Stunden freuten wir uns schon auf unser Hotel mit Pool. Tja, dort angekommen mussten wir leider feststellen, dass das Pool derzeit außer Betrieb war – das nennt man Pech, da half auch unser Upgrade auf ein grösseres Zimmer nichts. Am nächsten Morgen haben wir uns als ein neues Hotel gesucht und diesmal mit Pool 🙂 Irgendwie mochten uns die Kambodschaner, denn auch hier haben wir ein Upgrade bekommen und diesmal sogar auf die Junior Suite. Einfach toll!

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An unserem zweiten Tag in Phnom Penh besuchten wir das berüchtigte Gefängnis und schlenderten ein wenig durch die Stadt.

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Ausserdem haben wir uns ein Ticket für die Weiterfahrt nach Vietnam besorgt. Somit haben wir Kambodscha nach zwei Tagen Haupstadtbesuch wieder den Rücken gekehrt.

Kambodscha – Siem Reap/Angkor Wat

Von Shianoukville sind wir dann mit dem Hotelbus (Bus mit Doppelbetten) über Nacht nach Siem Reap gefahren und das zu Viert. Zufällig wollten Flurina und Manuel auch die Tempel besichtigen – hat sich ganz gut getroffen. Die 12 Stundenfahrt bis zum Ziel ist eigentlich problemlos verlaufen, als wir dann am Morgen in Siem Reap angekommen sind scharrten sich Unmengen von Tuk Tukfahrern um uns. Kann sehr nervig sein, wenn man vor 5 Minuten noch geschlafen hat. Grrrr… Mit dem TukTuk ging es dann zu unserem Guesthouse, den restlichen Tag haben wir einfach verstreichen lassen. Für heute Morgen haben wir uns dann ein TukTuk bestellt, dass uns zum Sonnenaufgang nach Angkor Wat bringen sollte. Um 5 Uhr gings, im Dunklen bei der Tempelanlage angekommen mussten wir bald darauf feststellen, dass das frühe Aufstehen vergebens war, denn Sonnenaufgang gabs, aufgrund von Wolken, leider keinen zusehen. Wir haben uns dann auf den Weg gemacht und haben einige der Ruinen angesehen. Wir fanden es wirklich beeindruckend, was hier geschaffen wurde. Sehr schade fanden wir es aber auch, dass einfach Unmengen an Touristen unterwegs waren und sich irgendwie nicht die Stimmung einstellen wollte, die wir uns bei der Besichtigung von Angkor Wat erwartet hatten. Nichts desto Trotz hatten wir wirklich einen tollen Tag.

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Kambodscha – Koh Rong Salom

Von Koh Samet aus ging es dann mit dem Minibus zur kambodschanischen Grenze. Nach dem uns ein netter Mann für 3 $ unser Visaformular ausgefüllt hat ging es weiter mit dem „Rundumservice“. Wir waren so ziemlich die einzigen Touristen die gerade die Grenze überschritten hatten und somit den lauernden Geiern hilflos ausgeliefert. Wir sind dann mit dem Taxi zum angeblichen Busbahnhof in die nächste Stadt, wo natürlich heute kein Bus mehr nach Sihanoukville fuhr. Der freundliche Taxifahrer hatte dann aber zu unserem Glück zufällig einen Bekannten der genau diese Strecke heute noch fahren würde. Wir sind somit ganz bequem und um ein wenig mehr Geld als geplant an unser Ziel gelangt. Leider war es nur schon 23 Uhr als wir endlich ankamen. Wir sind dann ins nächste Hotel und haben uns für die Nacht ein Zimmer genommen. Zu meinem Entzücken habe ich dann ein paar Tage später erfahren, dass wir das Zimmer nicht nur zu Zweit bewohnt haben, sondern, dass wir nächtlichen Besuch von einer kleinen Ratte hatten. Marius mein Held ist aber ganz tapfer wach geblieben, bis es hell wurde, um mich zu beschützen. Somit neues Kriterium an eine Unterkunft Wifi und rattenfrei. Am nächsten Morgen haben wir dann beschlossen nicht am Festland zu bleiben, sondern auf eine der vorgelagerten Inseln überzusetzen. Am Speedboot haben wir dann ein Schweizer Geschwisterpaar kennengelernt, dass zufällig auch einen Bungalow auf der Insel gebucht hatte. Die Insel war traumhaft schön, weisser Sandstrand, türkisfarbenes Meer und vorallem äusserst ruhig – genau das Richtige um ein wenig auszuspannen. Und das haben wir auch gemacht, wir sind einfach 3 Tage herumgehangen und haben die Insel genossen.

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Thailand – Koh Samet

Mit dem Bus und der Fähre ging es also von Bangkok auf die kleine Insel Koh Samet.

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Auf der Insel angekommen machten wir uns auf die Suche nach einem passenden Hotel. Bungalow am Strand sollte es sein. Getreu unserem Motto uns nicht von den Taxiunternehmen ausneh,en zu lassen sparten wir uns die 200 BHT und sind mal zu fuß los gegangen, bei 35 Grad im Schatten und mit vollen Rucksäcken.

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Nach 45 Minuten sind wir dann endlich an einem kleinen Strand angekommen, wo wir uns ür die nächsten drei Nächte eine kleine Hütte gemietet haben.

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Die nächsten Tage stand Entspannung auf dem Programm! Wir haben uns ein Moped gemietet, mit dem wir ein wenig auf der Insel herumgedüst sind – mehr Aktivität war aber nicht drinnen 🙂

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Morgen solls dann weiter gehen nach Kambodscha – mal sehen, ob die Fahrt auch so problemlos verläuft wie die von Bangkok hierher… ich hab da so meine Zweifel…. 😀

Thailand – Bangkok

Nach unserem kurzen Zwischenstopp in der Heimat ging es letzte Woche von Wien über Moskau nach Bangkok. Unser Flugzeug landete bereits am Vormittag, mit der Skytrain und einem überteuerten Taxi ging es dann zu unserem Hotel, welches sich unweit der berüchtigten Kohsan Road befand. Es hat sich bereits eingebürgert, dass wir immer ein kleines Schläfchen einlegen, wenn wir in eine neue Stadt kommen – so auch diesmal. Am späten Nachmittag machten wir uns dann ein wenig mit der Gegend vertraut und aßen lecker Thaiessen. In einer Bar haben wir dann 3 Schotten kennengelernt mit denen wir dann die restliche Nacht durchs Viertel zogen. Somit war der Plan für den nächsten Tag auch schon wieder verworfen 😀 Eigentlich wollten wir ganz früh los um alle Sehenswürdigkeiten zu besuchen, denn es hätte unsere letzte Nacht in Bangkok sein sollen. Ja, so haben wir eben beschlossen noch eine dritte Nacht zu bleiben. Am zweiten Tag ging es dann nach einem kleinen Frühstück zum Wat Pho, unseren ersten Tempel.

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Nachdem wir den bekannten liegenden Buddha bestaunt hatten war es auch schon zu spät um noch eine Sehenswürdigkeit in Angriff zu nehmen, deshalb haben wir uns im Tempel eine kleine Thai Massage gegönnt. Ich muss sagen es war wirklich herrlich! Vom Tempel sind wir dann wieder zurück zu unserem Hotel, naja nach einem kleinen Umweg – denn eigentlich wollten wir noch einen Markt in Chinatown besichtigen, am halben Weg war ich mir dann nicht mehr so sicher, ob dieser auch noch um 7 Uhr abends geöffnet hat.

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Bevor es ins Bett ging haben wir uns dann noch die müden Beine massieren lassen. Am nächsten Tag stand Shopping auf dem Programm. Mit dem Taxi ging es zum Wochenendmarkt, der wirklich riesig ist und bei dem man so richtig gut einkaufen hätte können. Blöd nur, dass ich alles schleppen muss, das ich kaufen :/

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Vom Markt aus wollten wir dann mit dem Taxi zum Palast. Tja Taxi fahren in Bangkok gestaltet sich schwieriger als in Indien, denn keiner will dich mit Taxometer fahren. Wir haben uns dann mit einem TukTukfahrer geeinigt, welcher uns im Nachhinein aber nicht zum Palast brachte, sondern zu einem Bootsanlegeplatz, wo wir natürlich ganz billig eine Rundfahrt buchen hätten können. Naja so ist Bangkok halt. Gut, dass wir zwei gesunde Füße haben – wie sind den Rest der Strecke dann eben gelaufen. Nachdem man uns dann beim Palast läppische 1000 BHT Eintritt abgenommen hatte durften auch wir den Smaragdbuddha sehen – nur leider nicht fotografieren. Dafür aber den Palast….

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Dann begann der harte Kampf mit den Taxifahrern erneut, allein um sie nicht gewinnen zu lassen haben wie beschlossen zu fuß bis zur MBK Shopping Mal zu laufen. Es war dann doch ein wenig weit und wir sind dann mit dem Wassertaxi bis zur Skytrain gefahren und mit dieser dann in die Mall. Hat zwar nur 100 BHT weniger gekostet als das Taxi, aber wir waren zufrieden. Nachdem wir uns dann durch 7 Etagen gekämpft hatten sind wir ohne Ausbeute zurück zu unserem Hotel. Mit ein wenig Sturheit haben wir für diese Taxifahrt dann einen für uns angemessenen Preis bezahlt 😀

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Nach drei Tagen Großstadt hatten wir genug und fuhren mit dem Bus nach Koh Samet – ein wenig entspannen 🙂

Indien – Der Norden

Lange hats gedauert, aber nun ist es soweit.

Am 28. Februar haben wir Südafrika in Richtung Indien verlassen, nach einem kleinen Zwischenstopp in Dubai sind wir frühmorgens in Delhi gelandet. Nachdem wir ein wenig Geld abgehoben hatten und uns eine indische Simkarte besorgt hatten gings mit dem Taxi (für das wir viel zu viel bezahlt haben) ins Hotel. Tja, was soll man sagen, der indische Verkehr hat seine eigenen Regeln. Aus drei Spuren macht man mal schnell fünf Spuren, blinken wird überbewertet, dafür ist hupen ganz ganz wichtig. Kann verstehen, warum Autovermietungen in Indien nur an Inder Wagen vermieten. Im Hotel angekommen waren wir gleich mal überwältigt vom Scharm indischer Hotelzimmer. (Neonröhren, Babyfenster,…) Den ersten Tag verbrachten wir dann mit schlafen. Ziwschendurch haben wir uns Veg.Curry aufs Zimmer liefern lassen und haben dann weiter geschlafen. Irgendwie waren wir einfach müde. Am nächsten Morgen wollten wir dann doch auch wtwas von der Stadt sehen. Da unser Hotel nicht allzuweit von den Attraktionen Delhis entfernt lag haben wir beschlossen alles zu fuß zu gehen. Es war Sonntag und „relativ“ ruhig auf den Straßen. Wir steuerten den Connaught Place an. Am Weg dorthin blieben wir natürlich nicht unbemerkt und wurden beinahe alle 3 Meter gefragt, ob wir nicht vl mit der Rikkscha fahren wollen – Nein danke, wir wollen laufen. Dann haben wir wiederum nette Menschen getroffen die uns erklärt haben, dass ja heute alles zu hat und wir doch in dieses spezielle Shoppingcenter mitihnen gehen sollen …. Ziemlich mühsam das Ganze – wurden in dieser Woche Indien von beinahe jedem Inder , mit dem wir gesprochen haben, belogen. Am Connaught Place sind wir eine Runde gegangen und haben es uns dann auf einer Dachterasse gemütlich gemacht.

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Weiter gings dann zum Parlament und zu den Ministerien. Natürlich war es rund um die Touristenplätze halbwegs sauber und aufgeräumt, ganz im Gegenteil zu anderen Teilen der Stadt. Von den Ministerien sind wir dann zum India Gate gegangen und von dort aus über das alte Fort, zum roten Fort von Delhi. Wir waren natürlich für die Inder eine Attraktion. Ich möchte gar nicht wissen, wieviele Menschen Fotos von uns gemacht haben – „heimlich“ natürlich.

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Von Delhi aus ging es die nächsten Tage dann nach Agra. Angereist sind wir mit dem Zug. SleeperClass. Zugfahren in Indien war prinzipiell nicht so schlecht, es ist nur alles ein wenig kompliziert und wenn man sich als Tourist nicht auskennt bekommt man natürlich lauter hilfreiche Tipps von überfreundlichen Indern, die dich überhaupt nicht in irgendwelche falschen Tourist Offices locken wollen. Wie gesagt sie lügen einfach unheimlich viel. Nach einer 4 stündigen Zugfahrt wurden wir dann am Bahnhof Agra von unserem Hotelshuttle abgeholt. Diesemal war unser Zimmer eigentlich ganz toll, wir hatten sogar einen Balkon, von dem aus man das Taj Mahal bewundern konnte. Wie überall versuchten sie uns schon bei der Ankunft im Hotel wiedermal eine Tour zu verkaufen, diesmal haben wir auch ja gesagt. Mit einem eigenen Rikkscha fahrer ging es dann am nächsten Tag zu allen Sehnswürdigkeiten und das um 5 Euro. (wobei wir sicher eh schon viel zu viel bezahlt haben) Um 6:00 am nächsten Morgen wurden wir dann abgeholt. Man sollte nicht unterschätzen, dass es in Indien auch sehr kalt sein kann, haben morgens ziemlich gefroren. Unser ersten Ziel war natürlich das Taj Mahal und ich muss wirklich sagen, dass es ein tolles Monument ist, dass man aufjedenfall gesehen haben muss, wenn man in Indien bereist.

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Vom Taj Mahal fuhren wir dann noch zum Baby Taj, welches als Vorbild des wirklichen Taj Mahal diente. Ich muss sagen, dort war eine ganz eigene Atmosphäre. Es ist manchmal wirklich verblüffend wie still es an manchen Orten sein kann. Dann gings weiter zu einem Park, von dem aus man die Hinterseite des Taj Mahal sehen konnte. Ja und dann, dann war wiedermal unsere Kamera leer. 😀 Unser fahrer brachte uns dann zurück ins Hotel und wir haben das Iphone zweckentfremdet. Letzte Besichtigungsstation war dann das Fort von Agra. Am Weg ins Hotel mussten wir dann noch kurz Halt machen in einer Marmorfabrik, in der wir ganz ganz tolle Marmorplatten, natürlich super günstig erwerben hätten können oder aber auch einzigartige Edelsteine aus Agra, oder, wenn man das alles vorher nicht brauchen kann, dann ein bisschen Tee…. Wir konnten uns leider nicht zu einem Geschäft hinreißen lassen. Zweiter Stopp war dann eine Boutique, in der wir dann ein indisches Gewand für mich erworben haben.

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Am nächsten Tag wollten wir dann eigentlich nach Jaipur fahren, da uns unser Fahrer jedoch am falschen Bahnhof aussteigen lies konnten wir nur noch Tickets in der letzten Klasse ergattern. Zuerst wollten wir dieses Abenteuer wagen, doch nach reichlicher Überlegung haben wir dann beschlossen, dass dies vl doch nicht so das Wahre sein kann und sind zurück ins Hotel. Somit haben wir noch einen Tag in Agra verbracht und sind am nächsten Morgen dann nach Delhi zurück gefahren. Morgen ist gut unser Zug hatte 5 Stunden Verspätung, aber es hatte auch etwas gutes, denn wir haben ein super nettes Mädl aus dem Südsudan kennengelernt, die unser Schicksal geteilt hat. Unseren letzten Tag in Dehli haben wir dann mit „shoppen“ verbacht.

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Fazit: Indien ist wirklich ein sehr armes, schmutziges Land mit seltsamen Menschen….