Monat: Juni 2014

Costa Rica – Vulkan Poas

Von Boquete nahmen wir dann den wiederum den Bus nach David und von dort aus den Anschlussbus nach San Jose/ Costa Rica. 1 Stunde zur Grenze, Ein- und Ausreiseformalitaeten klaeren, weitere 8 Stunden im Bus verbringen und es war geschafft wir hatten San Jose erreicht. Etwas unverstaendlich ist, dass die Busse in Mittelamerika nicht immer am selben Busbahnhof wegfahren und man teilweise auch schon mal durch die ganze Stadt hetzen muss, so auch in San Jose. Wir haben dann ein Taxi genommen um uns zum Bus bringen zu lassen, der nach Alajuela faehrt unser eigentliches Ziel. Von San Jose sind es gut 50 Minuten bis nach Alajuela, dort schnappten wir uns dann wiederrum ein Taxi und liessen uns zu Kalle und Gitti bringen. Ein deutsches Ehepaar bei dem wir uns die naechten Tage einquartierten. Die meiste Zeit verbrachten wir mit Fussball.. Fuer mich ein wenig langweilig, aber Marius hatte seinen Spass. Einen Tag hatten wir dan geplant den nahegelegnen Vulkan zu besichtigen. Wir fuhren mit dem Bus nach Alajuela und von dort dann wiederum mit dem Bus hinauf auf den Vulkan. Nach 600m Fussmarsch erreichte man dann den Krater, welcher einen Schwefelsee beeinhaltetet. Richtig toll anzusehen. Danach konnte man noch einen Spaziergang durch den Nebelwald machen und das wars dann auch schon. Mit dem Bus fuhren wir dann wieder in die Stadt zurueck, wo noch das Spiel Costa Rica gegen Griechenland lief. Somit sahen wir uns dieses beim Public Viewing an, die Leute sind total ausgeflippt, war wirklich unglaublich. Nach dem Spiel war die ganze Stadt einfach nur am feiern. 🙂

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Panama – Boquete

Tja, es hat alles bestens geklappt. Wir sind mit der Metro zum Busbahnhof, haben ein Ticket nach David gekauft sind in den Bus gestiegen und 8 Stunden spaeter in David ausgestiegen. Dort schnappten wir uns den naechsten Bus nach Boquete und schon waren wir hier. Von der Bushaltestelle goennten wir uns dann ein Taxi, dass uns trocken durch die 200m Dauerrregen zu unserem Hostel brachte. Die naechsten zwei Naechte verbrachten wir dann im Dorm, ednn wir hatten es verabschaeut etwas voraus zu buchen, ist aber nicht so schlimm 🙂 Bei unser Ankunft haben wir dann gleich entschieden 3 Naechte zu bleiben, ausschlaggebender Faktor war natuerlich auch die Weltmeisterschaft, die auch die naechsten Wochen unserer Reise beeeinflussen wird. Am ersten Tag in Boquete hat es mal den ganzen Tag geregnet, somit beschl0ossen wir ein wenig auszuspannen und einfach herumzuhaengen, sowie uns Gedanken ueber den weiteren Reieverlauf zu machen. Am naechsten Tag wachte Marius schon ein wenig krank auf und wir haben auch fuer den heutigen Tag beschlossen ein wenig zu Ruhen. Tee und Suppe halfen ihn dann wieder zu Kraeften zu kommen und am darauffolgenden Tag brachen wir zu einer Reittour in die Berge auf. Leider hat es auch die verregnet, eigentlich hat es die ganze Zeit geregnet, ziemlich nervig. Unser Reitausflug war aber ansonsten ganz witzig, Marius hat zum zweiten Mal in seinem Leben auf einem Pferd gesessen, was ihm im Laufe des Trips ein wenig zum Verhaengnis wurde 🙂 Anfangs hatte er ein ganz braves Pferd, doch dann musste er es leider wechseln, denn der Besitzer hatte sich ein bisschen Sorge gemacht,ob das Perfdchen Marius auch wirklich 2 Stunden tragen konnte, und somit wurde Pferd getauscht. Pedro – das war der Name seines neuen Pferdes war nur ein dezent eigensinnig und woltle zumeist seinen Kopf durchsetzen (sturer alter Mann), da hatte er leichtes Spiel bei einem unerfahrenen Reiter. Wir sind also mit unseren Pferden durch Fluesse geritten, Berg auf Berg ab und zum Abschluss wollen wir dann auf der Weide ein wenig galoppieren. Marius traute sich das zu, tja yumindest Solange bis Pedro richtig loslegte, dann wurde es ihm zu schnell und er hat ihm zum anhalten gebrachten. Nachteil des Ganzen war nur, dass Marius nicht damit gerechnet hatte, dass Pedro einfach stehenbleibt und so ist er mit hohen Bogen auf dem Boden gelandet. Ich hab mich gar nicht mehr einbekommen vor lachen, vorallem auch deshalb nicht, da er bei seinen Sturz in einem Kuhfladen gefallen ist. 😀 Wirklich wahnsinnig witzig. Aber ich muss sagen er hat sich abgewaschen und ist wieder aufgestiegen, das war echt toll. Nur galoppieren wollte er danach nicht mehr. 🙂

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Panama – Panama City – Altstadt & Kanal

Nach unendlichen Stunden im Flugzeug und am Flughafen L.A. haben wirs geschafft und sind endlich in Panama Stadt gelandet. Ankunft 8:30 – Außentemperatur geschätzte 1000 Grad. Das war mal wieder eine Umstellung. Mit dem Taxi ging es dann erstmal ins Hostel und natürlich ins Bett. Die Anreise war wirklich sehr beschwerlich, da mussten wir uns ein wenig ausrasten. Abends dann zum Supermarkt und gleich darauf wieder ins Bett. Den ersten Tag in Panama haben wir somit verschlafen. Am zweiten Tag ging es dann in die Altstadt. Nachdem uns versichert wurde, dass der Weg sicher ist und wir gerne auch zu Fuß laufen können haben wir das dann auch getan. Rund eine Stunde und unzählige Schweißausbrüche später sind wir an der Altstadt angekommen. Panamas Altstadt wurde erst vor kurzer Zeit zum Weltkulturerbe ernannt, aus diesem Grund wird überall renoviert und wieder aufgebaut. Diese alten Häuser haben einfach ihren Charme. Nach einem kühlen Getränk in einem der kleinen Cafes ging es dann auf Besichtigungstour. Sehr groß ist die Altstadt nicht und so waren wir schnell fertig mit unserer Tour. Für den Heimweg haben wir uns dann ein Taxi gegönnt. Am nächsten Tag wollten wir dann den berühmten Kanal besichtigen. Leider hab ich die Umstellung von + 10 auf -7 Stunden noch nicht so gut weggesteckt und bin erste gegen 5 Uhr eingeschlafen, der Wecker um 8 hat mich zwar aus dem Bett gebracht, aber aus meinen kleinen Augen konnte ich nichts sehen. Somit ging es wieder zurück ins Bett und es wurde mal wieder bis weit über Mittag geschlafen. Läuft uns ja nicht davon der Kanal. 🙂 Mit einem Tag Verspätung machten wir uns also am 4 Tag auf zum Kanal. Mit der neuen Metro ging es zum Busbahnhof und von dort zur Miraflores Schleuse. Hat ganz gut geklappt trotz unser fehlenden Spanischkenntnisse. An der Schleuse besuchten wir dann das dort errichtete Besucherzentrum und konnten in der dortigen Ausstellung einiges über die Gesichte des Kanals erfahren. Natürlich haben wir auch darauf gewartet, dass ein Schiff den Kanal durchquert. Um 12:40 war es dann soweit und vier Schiffe wurden durch dienSchleuse befördert. Leider war kein großer Tanker dabei :/ Nach dem Spektakel machten wir und dann auf den Rückweg. Direkt am Busbahnhof liegt auch ein Einkaufszentrum, in das wir noch einen kurzen Abstecher machten. Mussten ja neue Schuhe besorgen für Marius, mit FlipFlops auf den Vulkan wird ein wenig schwer. Um unser Metroguthaben eine wenig zu verringern, haben versehentlich 20$ ausgebucht, fuhren wir mit der Ubahn wieder zurück zu unserem Hostel. Morgen geht es dann mit dem Bus weiter nach David bzw Bonquete und somit ins Hochland Panamas. Mal schauen, ob das auch so gut klappt ohne Spanisch 🙂

 

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Fiji

Vom kalten Australien ging es endlich mal wieder ins Warme. Mit etwas Verspätung landeten wir auf den Fijis. Und diesmal nicht zu nur wir beide sondern auch unser lieber Begleiter Michi. Er hat ganz spontan 6 Stunden vor Abflug entschieden, dass er auch genug hat vom kalten Australien. Gemeinsam machten wir uns also mit dem Expressbus auf zu unserem Resort. Gut 1,5 Stunden später hatten wir es dann auch geschafft. Soweit wir dies im Dunklem beurteilen konnten lässt es sich’s hier aushalten. Am nächsten Morgen wurden wir dann von den Vögelchen geweckt. Herrlich. Die Sonne lies nur die nächsten zwei Tage auf sich warten, aber zumindest hatten wir es warm. 🙂 Am ersten sonnigen Tag lies ich mir die Sonne auf den Bauch scheinen und die beiden Jungs machten sich auf den Weg zum Rugbyspiel Fiji vs Tonga. Die restlichen Tage nutzen wir um neue Energie für den letzten großen Abschnitt unserer Reise zu sammeln. Morgen ist es dann auch schon wieder vorbei mit der Ruhe und es geht ab nach Mittelamerika. Bin schon sehr gespannt, was uns dort erwarten wird.

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Australien – Sydney

Letzte Station unserer Reise war also Sydney. Auf Empfehlung unsere Bekannten aus Bali – danke Mädls 🙂 haben wir ein gut gelegenes Hostel gefunden, dass preislich auch voll in Ordnung war. Nach den zwei Tagen Free Camping in den Blue Mountains freuten wir uns schon richtig auf eine warme Dusche. Sydney begrüßte uns nicht gerade mit angenehmen Wetter – Regen und rund 12 Grad – aber ja das Wetter kann halt keiner beeinflussen. Nachdem wir endlich wieder sauber und halbwegs gewärmt waren ging’s zum Mittag/Abendessen in den Food Corner. Unsere Wahl fiel auf asiatisch – hatten wir ja schon eine Weile nicht 😀 Preislich und geschmacklich ideal. Frisch gestärkt machten wir uns dann auf in Richtung Hafen und zur Oper, denn wir hatten unheimlich Glück, heute Abend war der Abschlussabend des Lichtfestivals, dass die letzten Tage in Sydney stattgefunden hat. Der Regen hat dann netterweise auch kurz aufgehört. Und ich muss sagen, was für ein Spektakel, wirklich unheimlich toll. Die Oper wurde mit Lichtspielen unterschiedlich beleuchtet und das ganze wurde musikalisch untermalt. Aber nicht nur die Oper, so der rund um den Hafen wurden die unterschiedlichsten Gebäude mit Lichteffekten verändert. So toll anzusehen. Aufgrunddessen, dass auch noch Queens Birthday gefeiert wurde gabs ein kleines Feuerwerk über die Harbour Bridge. Genial. Wir schlenderten somit den ganzen Abend in der Stadt herum und genossen das Schauspiel.
Am nächsten Morgen war das Wetter immer noch nicht besser, somit verbrachten wir diesen im Hostel und mit organisatorischen Dingen, wie endlich ein Hotel für die Fiji buchen 😀 Als der Regen nachgelassen hat ging’s wieder zum Hafen, man muss das ganze ja auch bei Tag gesehen haben. Mittags machten wir halt im Löwenbräu auf eine kleine Stelze und sündteueres Bier. Nachdem alle Bilder geschossen waren ging’s noch zum shoppen, denn Australien ohne Uggs verlassen geht ja schon fast gar nicht 🙂
Zurück im Hostel gabs Palatschinken zum Abendessen und Fritattensuppe. Wie sehr ich die schon vermisse Mami. Spontan wurde dann beschlossen, dass uns Michi auf die Fiji begleitet. Australien war ihm einfach viel zu kalt. Und so ging’s am nächsten Morgen zu Dritt zum Flughafen und in den Flieger ins Warme 🙂

 

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Australien – Airlie Beach bis Blue Mountains

Zurück an Land hieß es ab ins Auto und Kilometer machen. Die Zeit sitzt uns im Nacken. An Bord des Schiffs haben wir einen super Tipp für unseren nächsten Stopp erhalten. Ziel war Platypus Bushcamp. Ein kleiner Campingplatz am Rande eines Nationalparks. Ziemlich abgeschieden und wirklich richtig im australischen Busch. Am Weg dorthin sind wir dann unserer ersten australischen Schlage begegnet, und das zum Glück nur vom Auto aus.

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Im Camp angekommen, spazierten wir noch gut 3 Stunden im Nationalpark umher. Marius und Michi gönnten sich eine kleine Abkühlung im Rockpool. Die Temperaturen sind jetzt nicht mehr sehr warm, aber mit Jacke und Pulli lässt sichs noch aushalten. Abends sind wir dann unserer zeiten australischen Schlange begegnet, und diesemal leider nicht vom Auto aus. Ich wäre fast auf sie draufgestiegen 😀 Nach einem kurzen Aufruhr, dass es sich um die giftige braune Schlange handelt, von der ich nun den Namen vergessen habe, hat sich die Aufregung gelegt, es war nur eine kleine harmlose Wasserschlange. Erzählten sie uns zumindest

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Tagesziel des nächsten Tages war Agnes Water/Town 1770. Bei Einbruch der Dunkelheit war das geschafft. Am nächsten Morgen ging es ganz früh zur Marina in Town 1770, denn von dort aus startete unser Tagestrip zum Great Barrier Reef. Australien ohne GBR geht einfach nicht, dachten wir uns. Auch wenn wir kurzzeitig beschlossen hatten einen lebenslangen Packt einzugehen und einfach zu behaupten wir wären da gewesen 😀 Davon haben wir aber dann zum Glück abgesehen. Ziel unserer 2 stündigen Bootstour war die Insel Landy Mustgrave. Eine kleine naturbelassene Insel direkt am GBR. Nach einem kurzen Inselwalk, auf dem wir Bekanntschaft mit einer riesigen Meeresschildkröte machten ging es mit Schnorchel und Unterwasserkamera bewaffnet ab ins Wasser. Wir hatten Glück, denn an diesem Tag schien zum ersten Mal seit langem weidermal die Sonne. Fürs Schnorcheln ideal, denn dadurch werden die Korallen am schönsten beleuchtet und man kann ihre Farben erkennen. Wir haben ganz viele bunte Fische, Meereschildkröten und einen Octupus gesehen. Marius & Michi sind mit den Schildkröten sogar Seite an Seite geschwommen. (hoffen wir mal die Bilder werden was) Der Ausflug hat sich wirklich gelohnt.

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Tagsdaurauf war unser nächstes Ziel Hervy Bay. Wir wollten von dort aus eine Tour auf Fraser Island machen. Leider hat das aber nicht geklappt, denn die Fähren fahren dort nur frühmorgens los. Einen Tag warten war leider nicht drinnen. Deshalb beschlossen wir ordentlich Kilometer zu machen und den Tag im Auto zu verbringen. Kurz vor Brisbane machten wir dann halt um die Nacht zu verbingen. Schon ganz früh am nächsten Morgen fuhren wir in die Stadt. Im Schnellverfahren gings dann durch die Stadt. Uns hat sie eigentlich ganz gut gefallen, obwohl wir von vielen Menschen gehört haben, dass sich ein Abstecher nicht lohnen soll. Marius hat die erste Skyline seines Lebens zu Gesicht bekommen und war ganz glücklich.

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Von Brisbane aus starteten wir in Richtung Surfers Paradis. Dort spazierten wir dann ein wenig am Strand entlang und haben Mittaggegessen. Surfer haben wir leider keine gesehen, war einfach zu kalt und zu wenig Wellen. Auch sonst war der kurze Abstecher auf ein warmes Mittagessen ausreichend.

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Wieder im Camper gings weiter nach Byron Bay. Wir haben Byron Ba tatsächlich noch im hellen erreicht – eine Seltenheit bei uns 🙂 Abends saßen wir gemütlich am Campingplatz zusammen, (für den wir ein unmengen viel bezhalten) und genossen Dosen Chili und Beer. Tagsdarauf machten wir einen Abstecher in die Stadt, zum Strand und zum alten Leuchtturm. Dann ging es auch schon weiter. Bis nach Sydney war es schon noch ein Stückchen. Rund 400 km vor Sydney machten wir dann halt um die Nacht zu verbringen und starteten gleich früh morgens wieder mit unserer Tour. Endziel des heutigen Tages waren die Blue Mountains.

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Die Blue Mountains liegen rund 200 Kilometer westlich von Sydney und eigenen sich perfekt um noch ein wenig Natur zu genießen. Einziger Nachteil Temperaturen fallen Nachts auf rund 0 Grad. Kann man sich das vorstellen, da sitzen wir drei in Australien und frieren uns den A*** ab. 😀 Wir haben die erste Nacht so ziemlich alles angezogen, dass wir finden konnten und waren dementsprechen bei Sonnenaufgang schon wach. Das war aber gar nicht so verkehrt, denn so hatten wir viel Zeit um den wundervollen Nationalpark zu erkunden. Wir haben riesige Schluchten und Wasserfälle gesehen, sind brav herumgewandert und haben einfach das genossen, dass die Natur da erschafffen hat. Herrlich. Für die darauffolgende Nacht statteten wir uns dann mit ordentlich Feuerholz aus und meine zwei Schamanen entfachten einen traumhaft wärmendes Feuer. Das war auch wirklich notwendig bei dieser Kälte.

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Die letzte Nacht im Camper war dann auch schnell vorrüber und wir machten uns auf nach Sydney. Der letzten Station unserer Australienreise. Unsere Sachen lieferten wir im Hostel ab und auch den Camper brachten wir heil wieder zur Vermietung zurück.